Monat: Juni 2025

RHÖ Freizeit 2025: „Ich will Dich nicht verlassen und nicht von Dir weichen.“

Dieses Zitat aus Josua 1,5 war das Leitthema unserer diesjährigen RailHope Freizeit in Velden am Wörthersee. Grund genug sich diesem Motiv aus der Hl. Schrift etwas eingehender zu widmen.

Zuerst einige Gedanken zu diesem zentralen Vers aus dem AT, der mit ähnlichen Versen ausstrahlt in das NT und so für uns Christen von hoher Bedeutung ist.

Im entsprechenden Abschnitt im Buch Josua spricht Gott zu Josua, nachdem Mose gestorben ist und Josua die Führung des Volkes Israel übernimmt:

„Niemand wird dir gegenüber standhalten können dein Leben lang. Wie ich mit Mose gewesen bin, so will ich mit dir sein; ich will dich nicht aufgeben und dich nicht verlassen.“ (Luther 2017)

Diese Zusage Gottes findet sich in ähnlicher Form auch im Neuen Testament, zum Beispiel in Hebräer 13,5:

„Denn er hat gesagt: ‚Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen.‘“

RailHope Gebetsbrief Sommer 2025

Der aktuelle Gebetsbrief von RailHope International mit den Gebetsanliegen aus den Mitgliederländern:

Österreich

Himmlischer Vater, wir sind dankbar für unsere RailHope Österreich Freizeit in Velden am Wörthersee, die anfangs Juni stattgefunden hat. Danke für jede Person, die teilnehmen konnte. Du segnest und schenkst frohe Gemeinschaft.

Herr Jesus Christus, wir bitten um neue Kontakte und gute Gespräche mit den Mitarbeitenden, die sich kürzlich der ÖBB Gruppe angeschlossen haben. Lass uns ihnen mit Freude und Liebe begegnen.

Vater, wir beten für unsere älteren und kranken Glaubensgeschwister; wir bitten, dass du ihnen zur Seite stehst und sie in schwierigen Zeiten stärkst und tröstest. Gib ihnen die stetige Gewissheit deiner Gegenwart und deiner unfassbaren Liebe.

Karl Weikl

Thomas.Mann.150 (2/2): Eisenbahn als Metapher

Vor genau einer Woche jährte sich der Geburtstag des Nobelpreisträgers und Titan der deutschen Literatur zum 150. Mal. Grund genug für RailHope zwei Aspekte des Schriftstellers etwas eingehender zu betrachten.

Teil 1 vor einer Woche widmete sich Thomas Manns Beziehung zum Glauben. Im heutigen Beitrag widmen wir uns seinem Verhältnis zur Eisenbahn, die erstaunlich zahlreich und wiederkehrend in seinem Werk vertreten ist. Und es gibt sogar eine kleine Erzählung, die einen dramatischen Bahnvorfall zum Thema hat – aber davon später.

Thomas.Mann.150 (1/2): Wie hielt er’s mit der Religion?

Am heutigen Tag jährt sich der Geburtstag des Nobelpreisträgers und Titan der deutschen Literatur zum 150. Mal. Grund genug für RailHope zwei Aspekte des Schriftstellers etwas eingehender zu betrachten.

Im heutigen Beitrag widmen wir uns seinem Verhältnis zur Religion und nächste Woche steht dann seine Beziehung zur Eisenbahn auf dem Programm.

Thomas Manns Verhältnis zum Glauben war komplex und wandelte sich im Laufe seines Lebens. Man kann ihn nicht ohne Weiteres als „gläubig“ im traditionellen, kirchlich-religiösen Sinne bezeichnen, aber auch nicht als klaren Atheisten.

Kalenderblatt Juni 2025

Grenzenlos

Ist das ein langer Güterzug! Man muss schon zweimal hinsehen: An der Landspitze weit hinten ist er immer noch nicht zu Ende. Solche Größenordnungen sind wir hierzulande nicht gewohnt.
Erst durch das Foto wird mir klar, welche Dimension das Schriftzitat enthält: «Die Güte des Herrn hat kein Ende, sein Erbarmen hört nie auf.»
Gott meint es gut mit uns. Er wird uns niemals Böses wünschen oder gar bewirken.

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