von Karl Weikl, Tfzf in Selzthal

Die Singer- Songwriterin Taylor Swift hat als Hauptthema in ihren Liedtexten die Liebe. Sehr oft geht es um Herzschmerz und Liebeskummer. Sie besingt die Sehnsucht nach wahrer Liebe. Kein Wunder, dass sie erfolgreich ist, denn wer sehnt sich nicht danach.

Der Apostel Paulus beschreibt die Liebe ganz wunderbar, im 1. Korintherbrief, im Kapitel 13:

Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht verbissen, sie prahlt nicht und schaut nicht auf andere herab.

Die Liebe verletzt nicht den Anstand und sucht nicht den eigenen Vorteil, sie lässt sich nicht reizen und ist nicht nachtragend.

Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Die Liebe nimmt alles auf sich, sie verliert nie den Glauben oder die Hoffnung und hält durch bis zum Ende. Die Liebe wird niemals vergehen.

1 Kor 13:4-6


Es kommt mir so vor, als wäre diese Liebe nicht von dieser Welt. Es ist eine Liebe die unschuldig und aufrichtig ist. Eine Liebe die Vertrauen schenkt und niemals enttäuscht. Solch eine Liebe wünscht sich doch jeder.


Gabi Wächter hat den Text für das Lied: „Liebe hat einen Namen“ geschrieben. Der Refrain geht folgendermaßen:


Liebe hat einen Namen, Liebe hat ein Gesicht.
Liebe hat ein Herz, mit dem sie zärtlich zu deinem Herzen spricht.
Liebe ist erfahrbar. Liebe ist eine Person.
Liebe kommt von dem Vater und lebt in seinem Sohn.


Dieses Lied bringt es auf den Punkt. Die Liebe ist mehr als ein Gefühl der Verliebtheit. Gott hat sich dafür entschieden uns Menschen zu lieben. Eine Entscheidung die sich im Römerbrief in Kapitel 8, Vers 39 manifestiert. Dort lesen wir sinngemäß: „Nichts und niemand kann uns scheiden von der Liebe Gottes.“ Diese Liebe kommt zu uns in der Person Jesu Christi. Wer sein Leben an Jesus Christus festmacht, wird von dieser Liebe erfüllt und gibt uns, trotz all unserer menschlichen Schwächen, eine Ahnung von der Liebe Gottes.
Es liegt an uns, die ausgestreckte Hand Gottes zu ergreifen und seine Liebe zu erwidern.

Dieser Text erschien als Karlumne im RailHope Magazin 3/24.



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