Schlagwort: nachdenken

Liebe, Liebe – was ist Liebe?

von Karl Weikl, Tfzf in Selzthal

Die Singer- Songwriterin Taylor Swift hat als Hauptthema in ihren Liedtexten die Liebe. Sehr oft geht es um Herzschmerz und Liebeskummer. Sie besingt die Sehnsucht nach wahrer Liebe. Kein Wunder, dass sie erfolgreich ist, denn wer sehnt sich nicht danach.

Der Apostel Paulus beschreibt die Liebe ganz wunderbar, im 1. Korintherbrief, im Kapitel 13:

Es war einmal…

von Kristina Raschke, Bischofshofen

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Kristina feiert am heutigen Tag der Veröffentlichung dieses Beitrags ihren Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch & Gottes Segen, liebe Krista!


In unserer schnelllebigen Zeit sind wir mit ständigen Veränderungen konfrontiert. Ich bin am Land in Bahnhofsnähe aufgewachsen und musste schon mit 10 Jahren mit dem Zug zur Hauptschule fahren. Wir Schulkinder waren eine richtige Rasselbande und es ging oft sehr lebhaft zu. Die Bahnhöfe, in denen wir aus – und einstiegen, waren voller Leben. Vom Bahnhelfer, Fahrdienstleiter, Schaffner, Lokführer, bis hin zum „Herrn“ Bahnhofsvorstand hatten alle immer ein Auge auf uns Kinder. Die Bahnhöfe waren blumengeschmückt und sauber. Jeder einzelne Bedienstete achtete auf „seinen“ Bahnhof.

Nachgedacht 2

von Karl Weikl, Tfzf in Selzthal

WORAUF SETZT DU DEINE HOFFNUNG?

„Die Hoffnung stirbt zuletzt!“ Dieser oft gehörte Spruch, bringt mich jedes Mal zum Nachdenken. Was sagt er eigentlich aus? Auch wenn die Hoffnung zuletzt, also ganz am Schluss stirbt, so stirbt sie doch. Am Ende ist alles verloren. Ich glaube, da steckt mehr dahinter. Nachgegoogelt bekomme ich folgende Erklärung: «Wer die Hoffnung verloren hat, verliert zugleich die otivation Weiterzumachen, zu kämpfen, zu versuchen. Ohne Hoffen fehlt die Kraft und der Grund durchzuhalten, weil wir fürchten, dass am Ende alles umsonst sein könnte.»

Nachgedacht 1

von Karl Weikl, Tfzf in Selzthal

DAS LICHT SCHEINT IN DER DUNKELHEIT …

und die Dunkelheit konnte es nicht auslöschen (Die Bibel Johannes 1,5).
Ich bin schon oft als Lokführer in Sonnenuntergänge hinein gefahren. Die Sonne glüht am Horizont, der Schienenstrang spiegelt das Orange der sinkenden Sonne und langsam wird es dunkel. Der Kontrast zwischen Licht und Finsternis wird immer stärker, wird fast spürbar und lässt mich ehrfürchtig staunen vor so viel Schönheit. Je tiefer die Sonne sinkt umso dunkler wird es, bis bald die Nacht hereinbricht.

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